|
Maridati-Strand
Wer hier baden will muß die Holperpiste in Kauf nehmen.
Von der Straße Palekastro-Vai zweigt, gut beschildert mit
"The Coloured Valley - Maridati", eine gut zwei Kilometer
lange staubige Straße ab. An deren Ende Sie staunen werden.
Eine sich gen Osten öffnende Bucht, ein Traumstrand aus Sand
und Kies, dazu glasklares und fischreiches Wasser. Auch in der
Hochsaison von Ende Juli bis Ende August ist hier nur wenig los.
Am äußeren südlichen Ende tummeln sich die Textillosen.
|
Hier geht's lang.... |
Auch bei Sturm ruhig
Selbst dann, wenn der Meltemi wild und ungestüm an anderen
Stränden wütet bleibt das Meer hier relativ unbeeindruckt.
Ein idealer Platz, um an stürmischen Tagen unter den Tamarisken
auszuspannen. Taucher und Schnorchler finden hier ein glänzendes
Revier, vor allem dann, wenn man am nördlichen Ende der Bucht
"um die Ecke" schwimmt und taucht. Der Reichtum an Meerestieren
aller Art und die intakte Unterwasserflora und -fauna sind beeindruckend.
|
|
Maridati - Der Strand |
|
|
Nicht nur zum Baden....
sondern auch zum Essen kommen Besucher hierher. Manolis
Taverne, ca. 150 Meter vom Strand entfernt, gilt als eine
der besten Fischtavernen der Region. Stets frisch und ungeheuer
vielseitig ist das Angebot, das Manoli und seine Freundin
auf den Tisch zaubern. Dazu gibts erstklassige Musik vor allem
aus den 60er und 70er Jahren oder, wenn dem Wirt danach ist,
wilde kretische Kontilies, Mantinades, Rizitika. Seit Mitte
2004 unterhält mehrmals in der Woche die Athener Sängerin und
Buchautorin Eleni Perinou die Gäste mit einfühlsamer
griechischer Live-Musik.
|
Blick von der Taverne
zum Meer |
Wem's hier gut gefällt....
...der kann gleich bleiben. Seit Ende 2002 bietet Manoli in drei
neuen Appartements neben seiner
Taverne denen, die einen Narren an der Bucht und ihrer einmaligen
Atmosphäre gefressen haben die Möglichkeit, Urlaubstage
in Ruhe und sehr kontemplativ zu verbringen.
|
Abendstimmung am Maridati |
|
Historische Karte aus der venezianischen Zeit - Zum Vergrößern
anklicken |
|
|
|